Ein Interview in "musik an sich" mit Melanca in der alten Band-Besetzung (04/2011):
Melanca - Singer/Songwriter mit Wurzeln im Punk
Die ostwestfälische Formation Melanca konnte mit ihrem Debüt Why Angels Lie auf sich aufmerksam machen. Die Mischung aus Pop, Folk und Rock im akustischen Gewand besitzt Tiefgang und auch die deutschen und englischen Texte haben etwas zu sagen. Gründe genug, die Band mit...
GITARRE & BASS 5/2011:
"Es steckt schon im Namen: Melanca aus Bielefeld beeindrucken mit melancholischen Pop-Songs, deren Zentrum Sängerin & Akustik-Gitarristin Caro Tiemann bildet. Durch die Minimalbesetzung mit Bass und Drums bleiben die Arrangements schlank, für Farben sorgen verschiedene Keyboard-Sounds oder auch mal eine Posaune. Folk und auch Balkan-Einflüsse verleihen dieser Musik eigenwilligen Stil. Sehr schön, das hat was von deutschem 80er-Indie-Pop im Stile von Poems For Laila; ein Eindruck, der noch unterstützt wird durch den unkonventionellen Wechsel zwischen deutschem und englischem Gesang. ,Why Angels Lie‘ ist eine gelungene Produktion – und schöne Musik."
FOLKER 7/2011:
"Von schlimmen Träumen, Panik und kalten Gefahrzonen singt Caro Tiemann, unterstützt von ihrer Band Melanca auf dem Debütalbum der Band aus Bielefeld. Funkiger Akustikrock mit Reggae-Anklängen, die fünf deutschen und sieben englischsprachigen Songs wirken insgesamt etwas düster und schwermütig."
FolkWorld11/2011:
"Die Songs lassen immer wieder Aufhorchen wie die dramatische Rockballade, die dem Album den Titel gab. Der Erstling von Melanca zeigt das Potential, das in der Band steckt. Mit etwas Erfahrung kann da eine bemerkenswerte Band heranwachsen. "
Melodiva 5/2011:
"... spannende Mischung irgendwo zwischen Folk, Celtic Rock und Indiepop-Klängen... eine hörenswerte Entdeckung..."
Ultimo 5/2011:
"Ihr erstes Album Why Angels Lie überzeugt mit handgemachten akustischen Songs zwischen Folk, Pop und Rock, die nicht zu glatt produziert wurden ... Besonders gelungen ist "Panik ohne Grund", das mit seinen Reggae-Klängen für Sommerlaune sorgt, aber dank Caro Tiemanns Textergeschick kein belangloser Ohrwurm ist. Melanca reißt mit und erhält durch Caro Tiemanns Stimme den nötigen Wiedererkennungswert."
Handlemedown 5/2011:
"Die von GISBERT ZU KNYPHAUSEN-Gitarrist Gunnar Ennen produzierte Platte setzt auf Zurückhaltung und breitet ihr emotionales Spektrum in fast schon zögerlicher akustischer Reduktion aus. Das Prinzip von „höher, schneller und weiter“ unterlaufen MELANCA mit einer Lässigkeit, die den eigenen Kopf als höchstes Gut betrachtet. Darum klingt „Why Angels Lie“ auch nicht wie Künstler X oder Band Y, sondern allein nach der Hingabe des Augenblicks. "
Albumcheck 5/2011:
"Immer wieder wird der Hörer überrascht, da es bei jedem “neuhören” auf “Why Angels lie” viel zu entdecken gibt. Die Klangfacette von Caro ist wunderschön ... Melanca haben mit ihrem Debütalbum wirklich ein gutes Werk abgeliefert."
blueprint-fanzine 4/2011:
"Texte, die mal Spaß machen, mal ein Aha-Erlebnis erzeugen und mal einfach nur träumen lassen ... stimmungsvolle Bilder des menschlichen Lebens, mit Ecken und Kanten, ohne chartsmäßigen Weichzeichner ... immer aber mit der notwendigen Reife in Text und Musik. Eine CD, die zu den derzeitigen frühlingshaften Sonnenaufgängen passt."
Musik an sich 4/2011:
"Caro Tiemann scheint ein gutes Gespür für Melodien zu haben, denn diese prägen sich meist schnell ein ... Produzent und Mit-Musiker Gunnar Ennen hat hier einen guten Job gemacht ... WHY ANGELS LIE ist ein überraschend vielseitiges Werk und fasziniert durch die gute Abstimmung von Text und Musik. Schön, dass es noch solche Musik gibt."